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Ich rannte einem Wanderer hinterher, der in meinen Augen fast langweilig langsam war. Schließlich hatte ich genug und stürzte mich auf ihn. Er schrie gequält auf, dann verstummte er. Sobald er leer war, lies ich ihn fallen. Dann packte ich ihn wieder, flitzte zu eine Art Fluss und versenkte ihn dort. Danach rannte ich wieder durch den Wald, bis ich plötzlich auf einer Lichtung war.

Ich strömte gerade als Mädchen durch den Wald. Scheinbar nichts ahnen ging ich in deine Richtung leise wie ein Schatten. Natürlich hatte ich den starken Geruch bin Blut längst wahr genommen und hatte die Schreie gehört jedoch interessierte es mich wen es diesmal erwischt hatte und wer der Täter war

Nur einige Sekunden später, nahm ich den Geruch nach Hund war. Ein Widerlicher Geruch. Ich fletschte dir Zähne und knurrte.

Ich hörte das Knurren und blieb stehen ne hin die Hände „ganz ruhig ich will dir nichts tun oder dich verraten“ sagte ich besänftigend

Ich kam drohend auf dich zu. Dein Blut roch anders, als ich es gewohnt war. Und ich mochte diesen Geruch nicht. Ich kauerte mich angriffslustig hin und schickte meine Sinne los. Für mich fühlte es sich an wie ein Nebel, der sein Opfer suchte. Sofort wurde mein Blick zweigeteilt und ich sah mich aus deinen Augen. Mein Haar war zerstruppelt, einige Blätter und Blut hingen an ihnen. Ich musste grinsen.