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,,So ists gut." sagte ich und grinste frech. Ich atmete tief ein als du mir in die Pobacke gekniffen hast, blieb den Bewegungen aber treu. ,,das ist mein Ziel", gab ich mit einem zwinkern zurück. Ich erwiderte deinen Kuss und suchte mit meiner Zunge deine.

Ich biss dir leicht in die Lippe und öffnete bereitwillig die meinigen. Ich zog dich dichter zu mir heran, keinen Widerspruch duldend.

Ohne zu widersprechen ließ ich mich dichter zu dir heran ziehen und war verrückt nach deiner Wärme. Ich öffnete meinen Mund und küsste dich innig und leidenschaftlich. Ich streichelte dabei mit meiner einen Hand deine Wange, während meine andere Hand durch deine Haare fuhr.

Jede Berührung machte mich verrückt. Verrückt nach mehr. Würde deine Hand jetzt zu meinem Penis wandern, würde ich jämmerlich ergeben sein. Mein wille wäre gebrochen, du hättest volle Kontrolle und aus dem Wolf würde eher ein Schoßhündchen werden.
Meine Zunge fuhr an deinen Zähnen entlang bevor sie sich weiter in deinen Mund schob

Meine Bewegungen wurden langsamer, ich stieg langsam von dir ab und legte mich eng an dich. Ich sah dir in die Augen, gab dir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und fuhr mit meiner Hand über deinen Oberkörper, streichelte ihn sanft und fuhr dann weiter hinunter zu deinem Penis. Ich nahm ihn in die Hand und fing an mit kleinen Massagen, küsste dich aber dennoch weiter.